2019-03-29

29-3-19
 
Hey, das ist mein dritter Blog über mein letztes Wochenende und was sonst so in Australien los ist.
 
Viel Spaß beim lesen
 
 
Meine Zeit hier in Australien ist bald vorbei und ich genieße die letzten zwei Wochen hier. Bald ist die letzte Woche in der Schule und nach einer weiteren Woche sind meine 3 Monate vorbei. Die ganze Zeit verging wirklich schnell und ich werde meine Freunde und Familie hier sehr vermissen, natürlich freue ich mich auch auf Deutschland und meine Eltern.
 
 Ich bin allen dank denen ich hier bin sehr dankbar da ich eine unglaubliche Chance bekommen habe das alles zu sehen und erleben zu dürfen. Ich habe neue Sachen probiert wie scoons oder dolmades, habe  wirklich schöne Ausblicke gesehen auf dem Mount Buffalo oder auch in Painsville. Ich durfte viele tolle und lustige Leute kennenlernen und mich mit ihnen anfreunden auch habe ich eine so nette und gute Familie getroffen und darf bei ihnen 3 Monate leben. Hoffentlich kann ich eines Tages noch einmal nach Australien kommen um alle wieder zu treffen und wiederzusehen.
Jetzt freue ich mich aber schon auf Deutschland, meine Familie und meine Freunde
 
Aber jetzt zu meinem letzten Wochenende:
 
Wir waren in Aulbury um Matilda zu einem Gespräch als "Youth of the Year" im Lions Club zu fahren. Während der ersten Pause sind wir also Kerry, Andrew, Marina und ich shoppen gefahren. Wir sind ein bisschen durch die Läden gegangen bis wir Matilda wieder abgeholt haben. In der zweiten Pause vor dem großem Gespräch sind wir zu einem größeren shopping center gefahren. Gegen 16 Uhr sind wir wieder zum Lions Club gefahren und haben ein paar Stunden Tilly und 5 weiteren Bewerbern zugehört. In den kurzen Unterbrechungen habe ich mich mit Leuten von dem Club unterhalten die Tilly unterstützen. Nachdem alle fertig waren und verkündigt worden war sind wir nach hause gefahren, leider hat Tilly nicht gewonnen.
 
Meine restliche Zeit habe ich einfach nur mit meiner Familie verbracht und haben besprochen was wir dieses Wochenende mach wollen. Wir werden am Samstag wenn Kerry mit der Arbeit fertig ist losfahren nach Melbourne und Sonntag spät abends zurück. Geplant ist die Stadt anzusehen und shoppen zu gehen. Somit beende ich jetzt auch meinen Blog.
 
Beste Australische Grüße,
 
Maike
 
PS: Tut mir leid dass ich keine Bilder eingefügt habe aber leider funktioniert es zur Zeit nicht.


2019-03-18

"In the Summertime" Party-Tagebucheintrag

 Blogeintrag 7:


Liebes Tagebuch,


am 07.03. bekamen wir sehr hohen Besuch aus Melbourne, Charlotte´s Cousine Alexandra und Tante Relle kamen, um mit uns das Wochenende zu verbringen. Denn es war kein normales Wochenende...

.....wie jedes Jahr fanden vom 08.03-10.03 die bekannten Brighter Days statt.

Ja gute Frage, was sind die Brighter Days? (kurzes Quiz)


1) ein Tag, an dem Käse gefeiert wird.
2) ein Tag, an dem die Schüler die Schule Schwänzen.
3)ein Tag, an dem man alles Kostenlos bekommt.
4)ein Musikfestival hier in Bright.(Bikes und Autos)

Richtig! Es ist in Bright ein Festival, das einmal im Jahr stattfindet, wo Live Bands ihre Musik spielen und tausende Leute und Biker Gangs von überall kommen um zu Feiern.

Natürlich haben wir uns dass nicht entgehen lassen, ein ganzes Wochenende Party und am Montag danach auch noch schulfrei um Auszuschlafen, wir haben uns nur Gedacht gibt es etwas besseres?


In der Nacht vom 07.03 auf den 08.03 sind wir nach dem gemeinsamen Abendessen auch schon gleich  ins Bett gegangen da wir für die kommenden Tage Fit sein wollten.

In der Früh, als wir alle gut gelaunt und Ausgeschlafen aufgewacht sind, haben Alex, Charlotte und Ich uns dazu entschlossen Pancakes zu machen.

Natürlich,- haben wir drei uns zu 100% an das Rezept gehalten, nicht.
Aber am Ende haben die Pancakes sehr gut geschmeckt und jeder wollte einen probieren aber  glaubt ihr ernsthaft dass wir einen von unseren selbstgemachten Pancakes hergeben würden? Das erklärt sich ja wohl von selbst.

Danach haben wir Mädchen auch schon gleich angefangen uns zu Stylen(wir wollten natürlich gut aussehen) - (Halt, wir schauen doch immer gut aus.)

Nach gefühlten zwei Stunden im Bad waren wir zufrieden mit unserem Aussehen. (Ok zwei Stunden sind etwas übertrieben aber eine Stunde haben wir bestimmt gebraucht.)
Am Nachmittag haben wir uns mit unserer Familie aufgemacht um zu einem kleinen Markt hier in Bright zugehen. Damit wir nochmal etwas zum Essen bekommen bevor wir in das Festival Gelände gehen. Wir haben uns frisch gepressten Orangensaft und Kartoffelsticks gekauft; was sehr lecker war.

Gleich darauf haben wir ein paar unserer Freunde getroffen und uns von unserer Familie verabschiedet.

Zusammen mit unseren Freunden haben wir den Festival Platz erstmals erkundigt, und sind zu der kleinen Autoausstellung gegangen um uns die alten Autos anzusehen. Natürlich wird dass nach einiger Zeit langweilig und wir sind zurück zum Gelände gegangen.
(Das Festival war im Brighter Park aufgebaut und was mir noch einfällt man konnten beim Aufbau der Bühnen helfen um VIP-Tickets zu bekommen.)

Wir haben im Laufe des Tages viele Leute getroffen und kennengelernt was sehr viel Spaß gemacht hat, da es einfach abwechslungsreich war. (Mit meinem Englisch gab es keine Probleme, ich konnte ganz normal mit den Leuten sprechen.)
Als es dann dunkel wurde sind wir zurück Nachhause gegangen wo unsere Familie schon mit dem Abendessen gewartet hat. Wir haben uns gemütlich zusammen gehockt und etwas geredet und  danach aber auch schon gleich ins Bett gegangen um für den nächsten Tag fit zu sein, denn Samstag ist der meist besuchte Tag.

Nach einer ausgewogenen Nacht sind wir in der Früh sehr gut Gelaunt und ausgeschlafen aufgestanden. (Ich glaube wir sind erst um 10:00 Uhr aufgestanden.)


Wir Mädchen hatten uns mit zwei unserer Freude für "Fish and Chips" verabredet(nicht gestylt)  und haben dort eine Biker Gang aus Melbourne getroffen,ich wollte unbedingt zu Ihnen gehen um ein Foto zu machen aber alle haben gesagt ich soll es nicht tun, da jeder sehr viel Respekt und etwas Angst vor diesen Biker Gangs hat.
Aber natürlich war mir das egal was die anderen gesagt haben und ich bin alleine hingegangen um nach einem Bild zu fragen. Ich dachte mir nur Yolo (You only life once).

Ich muss zugeben in dem Moment als einer der Männer gesagt hat "Hast du keine Angst alleine zu uns zu gehen" , da dachte ich kurz Ok, Bye aber im endefeckt waren sie dann doch nett und ich habe mein Foto bekommen und durfte mich sogar auf ein Bike hocken.



Danach sind wir Nachhause gegangen um uns wiedermal umzuziehen und fertig zumachen. Was eigentlich Spaß gemacht hat, da wir im ganzen Haus Laut Musik laufen hatten.
Als wir dann etwas Zuhause "gechillt" hatten haben Alex, Charlotte und Ich uns dazu entschlossen, kurz zum Festival zu schauen ob gute Musik läuft oder wir unsere Bekanntschaften treffen,  jedoch war noch nicht soviel los. Deshalb holten wir uns ein Eis und hockten uns auf eine Parkbank. Nachdem wir unsere zwei Kugeln Eis gemütlich gegessen haben machten wir uns auch schon auf den Weg Nachhause.

Gegen Abend haben wir uns dazu entschlossen nochmal zusammen mit "Aunty Relle"  zum Festival zu gehen da gute Bands angefangen haben zu Spielen. Relle ist dann zusammen mit Ihren Freunden in ein Pub gegangen, (ein Pub ist wie eine Art Bar) und wir Girls sind zur Bühne gegangen und haben zur Musik getanzt und gesungen.  Als die Band "In the Summertime" gespielt hat war fand ich die beste Stimmung überhaupt. Die Leute haben sich in den Arm genommen und haben laut mitgesungen.




Als keine Band mehr gespielt hat haben wir uns mit Aunty zusammengerufen und sind zusammen Nachhause gegangen.  Als wir dann Zuhause waren haben wir noch etwas gegessen und sind dann aber auch gleich ins Bett um für den letzten Tag fit zu sein.

Die Nacht war sehr kurz da wir von einem lauten Gewitter aufgeweckt wurden. Leider zog sich der Regen den haben Sonntag, aber dass hielt uns nicht auf, gestylt haben wir uns mit Freunden unter einer Brücke getroffen und dort etwas Zeit verbracht.(Zum Glück war es unter der Brücke trocken, da wir Pitsch Nass waren.)  Gegen Nachmittag hat es dann wirklich zum Regnen aufgehört und wir sind zurück zum Festival gegangen aber nach 2 Liedern hatte es wieder so stark zum Regnen angefangen dass es keinen Spaß mehr gemacht hat und die Band aufhörte zu spielen. Wir haben unter einem Baum gewartet bis es etwas leichter wurde und sind dann Nachhause gelaufen. Wir waren echt traurig dass der letzte Tag so ins Wasser fällt. Und ich meine dass Wort-Wörtlich.


Am Abend gegen 22:00 Uhr hat es dann wirklich zum Regnen aufgehört und wir konnten Aunty Relle und meine Aussi Mum überreden nochmal runter zugehen. Wir Girls sind alleine vorgegangen und die Erwachsenen sind Nachgekommen.



Als wir unten angekommen sind hat die Band gerade ihr letztes Lied gespielt und wir haben ein paar Jungs kennengelernt und uns zusammen in den Park gehockt. Einige haben sich dazu entschlossen in das Wasser im Wasserpark zu gehen, doch ich fand es dafür zu kalt. Wir haben einige Zeit geredet und ich habe Ihnen einiges über Deutschland erzählt.

Als es dann ziemlich spät wurde mussten wir uns leider Verabschieden und Nachhause gehen.
 Als wir dann Zuhause waren haben wir uns draußen ans Feuer gehockt und Marshmellow´s gegessen. Da es auch die letzte Nacht mit Alex und Aunty Relle war haben wir es bis in die Nacht genossen.

Am nächsten morgen mussten die beiden uns leider früh verlassen.  Wir haben alle etwas geweint, aber ich war auch froh dass ich so eine tolle Zeit mit Alex und Relle hatte.

Charlotte und Ich haben noch den restlichen Tag genossen und uns etwas von den vergangen Tagen erholt.


Ich glaube dass war der längste Tagebuch Eintrag den ich jemals geschrieben habe. Puhhhh ich hoffe wenn ich dass hier lese erinnere ich mich immer an die schöne Zeit hier zurück.

Sonnige Grüße Emily










2019-03-12

Ein Bericht von Channel 9/ A report from Channel 9


Ein Bericht von Channel 9




Heute möchten wir über einen jungen Mann berichten (Noah B.) der zweifelsfrei nicht nur gut aussieht, sondern auch ein paar unglaubliche Storys auf Lager hat, (vom Mountainbike Profi, zum Arschbomben König, zum Kajak speed Paddler, zur Buggy Board Strand Legende (für drei Tage), und zum echten australischen Farmer), die er uns, in diesem Bericht, zum Besten gab.




Achtung!!!


Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.




 Mountainbiketrip


Als erstes berichten wir über einen grandiosen Mountainbike Trip am Samstag. Um 8 Uhr Ortszeit machten sich Noah B. und Lars P. (Noahs Gastvater - nebenbei der beste Gastvater überhaupt), auf zu einigen Biketracks in der Nähe von Bright. Die Tracks sind schmale Wege, die sich perfekt mit einem Mountainbike befahren lassen. Und es gab einige Tracks hier, denn nicht umsonst werden hier Mountainbikewettkämpfe ausgetragen.  Meist führten sie durch Wälder, an Flüssen oder Schot-
terwegen vorbei. Egal ob downhill oder uphill, Noah war ungeschlagen zweiter (von zwei Leuten). Nach der Radtour behauptete er, es war ihm lieber, bergauf zufahren, da man dort wirklich spürte etwas zu leisten, und das Runterfahren nur eine lästige Unannehmlichkeit war, die Mittel zum Zweck ist. Aus sicheren Quellen können wir jedoch bestätigen, dass die Aussage ganz sicher nicht der Wahrheit entspricht! Jetzt mal ehrlich, wer mag denn schon bergauf fahren? Von diesem Event der Superlative gibt es jedoch keine Bilder, da man uns sowieso nicht vor die Linse gekriegt hätte, so Noah. Wir haben außerdem zu Gesicht bekommen, wie elegant Noah von seinem Fahrrad absteigen kann, natürlich über den Lenker, versteht sich!





Baden in gefährlichen Gewässern (gefährlich nur dann, wenn man sich blöd anstellt!)


Am selben Tag egen abends, machte sich die ganze Paulsen Familie auf den Weg zu einem Fluss, der mit dem Auto nur schwer erreichbar war. So schwer erreichbar, dass noch ein paar andere Leute da waren. Trotzdem soll es schön idyllisch gewesen sein. Dort ging es dann gleich ins Wasser. Als die Wassertiefe kontrolliert war, machten sich die drei Jungs daran, auf eine kleine Klippe zu klettern, um dort herunter zu springen. Mikka machte ein Salto (was für ein „pinger“ = sehr coole Person 😊). Doch Noah setzte noch einen drauf und machte eine Ar*** Bombe. Es sah ganz so aus, als hätte er die Höhe, der Klippe unterschätzt. Doch nach eigenen Angaben diente es dazu, die Rücken- verstauchung zu lösen. Hier sah Noah, eindeutig rot.







Auf (hoher) See


Am Sonntag machten sich drei Familien- mitglieder der Paulsens (Noah mit eingerechnet)auf den Weg zum Mount Buffalo Lake. Dort angekommen, wurde das Kajak genauso professional abgeladen wie zuhause aufgeladen. Sie stachen in See. Dort paddelten sie eine Zeit lang rum, aßen ihr Lunch und verbrachten dort einen wunderschönen Tag. Ausnahmsweise ist nichts Außergewöhnliches vorgefallen. (Bild – der Käpten höchst persönlich).





Auf den Spuren der Surfer


Am Wochenende danach, machten sich vier unerschrockene Männer (Lars, Austin, Mikka und Noah), auf den Weg zur rauen See. Mit allem beladen was man fürs Campen bracht (außer mit Besteck und Geschirr – wie wir später feststellten), ging es auch schon los. Als Sie die Berge erreicht hatten, bewunderten Sie erst einmal die Aussicht, bzw. die dicken Rauch Wolken, die in der Luft hingen. Ein Busch Feuer, das Sie wieder sehen werden, wenn Sie nach Hause fahren – da es keine Möglichkeit gibt, es unter Kontrolle zu bringen. Am Camping Platz angekommen, bauten Sie in Rekord Zeit die Zelt auf. Sie wiesen ja wie das allgemein bei Männern ist, alle helfen zusammen und es gibt nie Streitigkeiten, wer Recht hat oder nicht. Ich mein, spielt ja auch keine Rolle! So die Aussage von Noah. Denn ersten Abend aßen Sie gesunde Sachen mit low fett (Burger und Pommes). Sie gingen alle früh ins Bett, um morgen die ersten am Strand zu sein. Doch wie wir alle wissen, ist das einfacher gesagt als getan. Also dann doch nicht so früh, aber immer hin ausgeschlafen, ging es zum Strand, der nur wenige Meter vom Camping Platz entfernt war. Mit den Bugi Boards ritten Sie die Wellen. (Beim Bugi Boarding, handelt sich es um ein Brett, das etwas kleiner ist als ein normales Surf Brett – auf das man sich drauflegt, anstatt aufzustehen. Quasi, Surfen für faule). Noah behauptet jedoch, normales Surfen, sei zu Mainstream. Doch die Wellen waren nicht so gut, wie Sie sich es erhofft hatten. Also schmissen Sie die Boards ins Auto und es ging ab zu einem beliebten Surfer Strand. An diesem brachen die Wellen nur so herein. (Ein Surfer Paradies!) Doch bevor es los ging (ganz wichtig), einschmieren! Den hier gilt die Regel: Wer nicht schmiert, der verliert. So Noahs Erfahrung. Hier erwischten Sie, einige gute Wellen. Und bevor Sie wieder zum Camping platzt zurückfuhren, erwischte Noah eine super Welle, die in von ziemlich weit draußen, bis an den Strand getragen hatte. Die perfekte Welle! Er hatte ein Grinsen über beide Ohren.



Das Leben eines Farmers (in Australien)









Nach 4 Stunden und ein paar zerquetschen Minuten, sind die Paulsens endlich auf den letzten Metern, zu Mikkas Opas Farm, die mitten im nirgendswo liegt. Auf der Fahrt dort hin, haben Sie viele Kängurus gesehen, die zwar unglaublich niedlich, aber auch total dumm sind. Denn es schien wirklich so als hätten sie nur darauf gewahrtet über die Straße zu hoppeln, wenn ein Auto kam. Das hatte leider zufolge, das unzählige Kängurus tot am Straßen Graben lagen. Am nächsten Tag startete, dass Farmer leben auch schon, für Sie. Es ging auf dem Traktor, mit dem Futter Wagen, über die Felder (was keine Felder sind, wie sie die Deutschen kennen), um die Rider, auf allen möglichen Feldern zu Füttern. Noah mit Mikkas Opa auf dem Traktor, Janick auf dem Quad und Mikka mit Elena (eine frühere Austausch Schülerin), im Pick-up. Mit diesem Gespan ging es dann zum Futter Silo. Als der Futter Wagen voll war, ging es auf zahlreiche Felder. An diesem Tag gab es noch eine lange Liste für Sie, was es zu erledigen galt. Nach Noahs Aussage, hatte die Arbeit wirklich Spaß gemacht! Dann bekamen Janick, Elena und Noah noch eine Fahr Stunde im Pick-up, auf der Lande Bahn des Sprüh Flugzeuges. Noahs erste fahr Stunde! Die er nicht schlecht gemeistert hat. Gill sagte sogar er sei ein Naturtalent. Am Sonntag. Der zweite Tag des Farm Lebens, fing genauso gemütlich an wie der erste, nur das heute die größte Aufgabe bevor Stand. Es mussten viele Rinder von sämtlichen Feldern getrieben werden, um sie an einem Ort, zu Markieren und noch vieles weitere. Es war wie in Bonanza, wenn Cartwright mal wieder zu seinen Söhnen Adam, Hoss und Little Joe sagte: Söhne! Ja-Pa, Ja-Pa, Ja-Pa. Es müssen 400 Rider von der West Weide auf die Ost Weide gebracht werden. Noah soll bei dieser Aussage nicht untertrieben haben! Nur das man heutzutage keine Pferde mehr benutzt, sondern mondernste Technik: denn Pick-up, das Quad und zu Fuß. So trieben Sie die Rinder von den Felder, was problemlos klappte. Nur als alle Rinder durch ein Gatter mussten, brauchten Sie mehrere Anläufe. Den Rider sind zu blöd zu kapieren, dass das Gatter offen war, wie Noah später erfuhr.



Crash Kurs zum Rinder zusammen treiben (von Noah – dem experten):



1.      Egal wie dumm du bist, Rinder sind immer dümmer.

2.      Wenn ein Rind auf dich zu kommt, weiche nicht zurück, denn sonst läuft es ganz sicher weg oder im schlimmsten Fall dir nach.

3.      Bring dich dann in Sicherheit, wenn die Rinder in Panik geraten und dich wirklich über den Haufen rennen könnten. (Das Rind ist im Zweifelsfall, immer Stärker)

4.      Drehe einem Rind, nie den Rücken zu.

5.      (Wichtigster Punkt) Laufe nicht in Auto Türen, schadet nur unnötig der Gesundheit.



So weit ging alles reibungslos, bis zu dem Moment, als ein Rind umkehrte und versuchte zu türmen. Noah der auf lade Fläche des Pick-ups stand, ergriff die Initiative und sprang vom Pick-up. Mikka, der am Lenkrad sahs, hatte die gleiche Idee und öffnete die Tür. Noah sah es zu spät und rannte mit voll speed in die Tür. Hier fragt man sich wer von den beiden dummer ist. Noah wollte ja keine Souvenirs kaufen, jetzt hat er eins! (Bilder). Sie blieben bis Montag auf der Farm, da am Montag Feiertag, in Australien war. Das Wochenende verging schnell, so wie die vergangenen Wochen, so Noah.



Vielen Dank das Sie sich unseren Bericht durchgelesen haben, ihr Channel 9 Team!

Wir entschuldigen uns für die Verspätung des Beitrags, doch es hat einige Zeit gebraucht an Noah B. heran zu kommen.



P.S. von Noah: Die Schreibweise und die Aussagen bitte nicht zu ernst nehmen, ist natürlich alles gestählt. Allerdings nicht die Erlebnisse und die Erfahrung, die darin vorkommen.
























A report from Channel 9



Today we want to talk about a young man (Noah B.) who not only looks good, but also has some incredible stories in store (from Mount Bike Pro, to Ass Bomb King, to Kayak Speed ​​Paddler, to Bugi Board Beach Legend (for three days), and the real Australian Farmer), which he gave us in this report.




Watch out!



Post may contain traces of irony.





Mount Bike Trip



First we report on a terrific mount bike trip on Saturday. At 8 o'clock local time, Noah B. and Lars P. (Noah's guest father - apart from the best guest father ever), set off for some bike tracks near Bright. The tracks are narrow paths that can be perfectly used with a mount bike. And there were a few tracks here, because not otherwise are Mount Bike competitions held here. Most of them passed through forests, rivers or gravel paths. No matter if down hill or up hill, Noah was undefeated second (of two people). After the bike ride, He said he preferred to drive uphill because there was a sense of accomplishment there, and driving down was just an annoying inconvenience that was a means to an end. From safe sources, however, we can confirm that the statement certainly does not correspond to the truth! Honestly, who wants to drive uphill? There are no pictures of this event of superlatives, because we would not have been in any picture, Noah said. We have also seen how elegant Noah can get off his bike, of course, over the handlebar, of course!





Swimming in dangerous waters (dangerous only if you stupid!)



On the same day in the evening, all Paulsen's family members set out on their way to a river that was difficult to reach by car. So hard to reach that there were a few other people around. Nevertheless, it should have been beautifully idyllic. There it went straight into the water. When the water level was checked, the three boys set out to climb a small cliff to jump down. Mikka did a frontflip (what a "pinger" = very cool person 😊). But Noah sat on it and made an A** bomb. It looked as if he had underestimated the height, the cliff. However, according to own data, it served to solve the back sprain. Here Noah saw, clearly red.





On (high) lake



On Sunday, three families made members of the Paulsens (counting Noah) on their way to Mount Buffalo Lake. Once there, the kayak was unloaded just as professionally as it was home-loaded. They sting at sea. There they paddled for a while, ate their lunch and spent a wonderful day there. For once, nothing extraordinary has happened. (Picture - the captains most personally).





On the trail of the surfers



At the weekend after, four intrepid men (Lars, Austin, Mikka and Noah) made their way to the rough sea. Loaded with everything you needed for camping (except with cutlery and dishes - as we later discovered), it was already going on. Once you reached the mountains, you first admired the view, or the thick smoke clouds that hung in the air. A bush fire that you will see again when you drive home - there is no way to bring it under control. Arrived at the camping place, you set up the tent in record time. You know how it is in general with men, all help together and there are never any disputes, who is right or wrong. I mean, it does not matter! So the statement of Noah. Because the first night you ate healthy stuff with low fat (burgers and fries). They all went to bed early to be the first on the beach tomorrow. But as we all know, that is easier said than done. So then not so early, but always well rested, it went to the beach, which was only a few meters from the campsite. With the Bugi boards you rode the waves. (Bugi boarding is a board that is a bit smaller than a normal surf board - you just lay on it instead of getting up, quasi, surfing for lazy people). Noah claims that normal surfing is too mainstream. But the waves were not as good as you had hoped. So you threw the boards in the car and it went off to a popular surfing beach. At this the waves just broke in. (A surfers paradise!) But before it started (very important), smear! Here is the rule: Who does not lubricate, who loses. So Noah's experience. Here you got some good waves. And before you drove back to the campsite, Noah caught a super wave that had carried in from pretty far out to the beach. The perfect wave! He had a grin over both ears.





The Life of a Farmer (in Australia)



After 4 hours and a few minutes, the Paulsens are finally on the last few yards, to Mikka's Opas Farm, which is in the middle of nowhere. On the way there, you have seen many kangaroos, which are incredibly cute, but also totally stupid. Because it really seemed as if they had just warned to hop across the street when a car came. Unfortunately, that meant that countless kangaroos lay dead on the street ditch. The next day started that farmers are already living, for you. It went on the tractor, with the feed cart, across the fields (which are not fields, as they know the Germans) to feed the bovine, in all sorts of fields. Noah with Mikka's grandpa on the tractor, Janick on the quad and Mikka with Elena (a former exchange student), in the pick-up. With this group it went then to the feed silo. When the food cart was full, it went on many fields. On this day there was a long list for you, what was to be done. After Noah's statement, the work was really fun! Then Janick, Elena and Noah got a driving lesson in the pick-up, on the landing lane of the spray plane. Noah's first driving hour! He did not master badly. Gill even said he was a natural. On Sunday. The second day of the farm life started just as comfortably as the first one, only today the biggest task before standing. Many cattle had to be driven from all fields to mark them in one place, and much more. It was like in Bonanza when Cartwright once again said to his sons Adam, Hoss and Little Joe: sons! Yes-pa, yes-pa, yes-pa. There are 400 riders to be brought from West Willow to East Willow. Noah should not have understated in this statement! Only that one no longer uses horses today, but most modern technology: pick-up, the quad and on foot. So you drove the cattle from the fields, which worked fine. Only when all the cattle had to go through a gate did you need several attempts. The bovine is too stupid to understand that the gate was open, Noah later learned.





Crash course to bring cattle together (by Noah - the expert):



1.   No matter how stupid you are, cattle are always stupider.

2.   If a cattle comes towards you, do not back up, otherwise it will run away safely or in the worst case.

3.      Get yourself out of harm's way when the cattle start to panic and really run you over. (The beef is in doubt, always stronger)

4.  Never turn your back on a bovine.

5.  (most important point) Do not run in car doors, just harms health unnecessarily.





So far everything went smoothly, until the moment when a bovine reversed and tried to pile up. Noah, who was standing on the loading surface of the pick-up, took the initiative and jumped off the pick-up. Mikka, who was on the steering wheel, had the same idea and opened the door. Noah saw it too late and ran full speed into the door. Here one wonders who of the two is stupid. Noah did not want to buy any souvenirs, now he has one! (Images). They stayed on the farm until Monday, since Monday was a holiday in Australia. The weekend passed quickly, like the past weeks, so Noah.



Thank you for reading our report, your Channel 9 Team!

We apologize for the delay in the post, but it took some time to get to Noah B.



PS of Noah: Please do not take the spelling and the statements too seriously, of course everything is steeled. But not the experiences and the experiences that occur in them.




2019-03-07

Die ersten zwei Wochen

Meíne zwei ersten Wochen

Über das Wochenende vom 23 zum 24 war ich mit meiner Familie beim Campen am Mount Buffalo, wo wir eine wirklich sehr schöne Zeit hatten. Am Samstagvormittag sind Marina und ich zum Caving gefahren (dort ist man in einer Höhle und eine Gruppe kriecht durch diese, meist sehr eng und dunkel) was viel Spaß gemacht hat. Das Wasser war zwar sehr kalt, aber war auch eine schöne Erfrischung an dem Tag.

Danach sind wir auch gleich zum Campen gefahren, wo meine Gasteltern schon alles aufgebaut hatten. Wir haben etwas geredet und Marina ist mit mir zu den anderen gegangen. Es waren zwei Mädchen aus meiner Klasse da und wir haben bisschen geredet und dann gab's auch schon das Abendessen. Es war wirklich sehr gut und danach sind wir mit ein paar anderen und unseren Eltern oder Gasteltern zu einer kleinen Cave gegangen. Auch der war sehr lustig und hat Spaß gemacht.

Nach diesem langen Tag sind wir alle zum Schlafen gegangen. Nach einer erstaunlich guten Nacht gab's Frühstück und danach schon wieder eine kleine Wanderung. Es war wirklich schön das alles zu sehen, aber es war ziemlich hoch was das Genießen der Aussicht etwas erschwert hat.

Wir sind gleich danach auch leider wieder gefahren und gegen Abend zuhause angekommen. Es war wirklich schön, doch die Zeit ist viel zu schnell vergangen.

Das Wochenende danach sind wir nach Paynesville gefahren um Kolas und das Meer zu sehen. Wir haben diese eine Nacht bei den Eltern von meinem Vater geschlafen. Weil es zu wenig Platz gab, haben Marina und ich in einem Zelt im Garten geschlafen. Es war zwar etwas kälter als sonst, aber trotzdem sehr angenehm.

Am ersten Tag haben wir am Nachmittag an einer Aktion teilgenommen, um Geld zu sammeln für Kindern mit Krebs. Die Teilnehmer laufen von 15 Uhr bis zum nächsten Morgen um 6 Uhr. Es waren eine Menge Leute da und es war wirklich ein tolles Event. Wir sind nicht die ganze Nacht dortgeblieben. Wir waren ungefähr 2 Stunden dort und sind ein paar Runden mitgelaufen und haben uns das angesehen. Andrews Schwester (mein Gastvater) hat das organisiert und macht es jetzt schon ein paar Jahre.

Nach einer sehr tollen Nacht sind wir alle zusammen mit dem Neffen von Andrew, Andrew, Marina und meiner Wenigkeit zu einer Insel Namens Raymond Island mit einer Fähre gefahren. Ich finde Koalas wirklich süß und es war interessant, sie zu beobachten, weil sie einfach so auf den Bäumen leben und meistens in den Gärten der Menschen die dort wohnen. Wir sind über die Insel gelaufen und danach haben wir die Schwester von meinem Gastvater abgeholt und sind auch gleich ans Meer gefahren.

Es war so schön dort und ich wollte gar nicht mehr gehen. Das Wasser war sehr klar und mit dem klaren und dem weiten Horizont einfach wunderschön.

Nach einer 4-stündigen Fahrt nach Hause und einem kleinem Stopp, um uns die Folgen des Buschfeuers anzusehen. Danach bin ich relativ schnell eingeschlafen. Es waren bis jetzt wirklich tolle Wochen und ich würde gerne noch etwas bleiben.

Ein paar Bilder von meiner bisherigen Erlebnissen:

























Schöne Grüße aus Australien!

Eure Maike