2019-03-12

Ein Bericht von Channel 9/ A report from Channel 9


Ein Bericht von Channel 9




Heute möchten wir über einen jungen Mann berichten (Noah B.) der zweifelsfrei nicht nur gut aussieht, sondern auch ein paar unglaubliche Storys auf Lager hat, (vom Mountainbike Profi, zum Arschbomben König, zum Kajak speed Paddler, zur Buggy Board Strand Legende (für drei Tage), und zum echten australischen Farmer), die er uns, in diesem Bericht, zum Besten gab.




Achtung!!!


Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.




 Mountainbiketrip


Als erstes berichten wir über einen grandiosen Mountainbike Trip am Samstag. Um 8 Uhr Ortszeit machten sich Noah B. und Lars P. (Noahs Gastvater - nebenbei der beste Gastvater überhaupt), auf zu einigen Biketracks in der Nähe von Bright. Die Tracks sind schmale Wege, die sich perfekt mit einem Mountainbike befahren lassen. Und es gab einige Tracks hier, denn nicht umsonst werden hier Mountainbikewettkämpfe ausgetragen.  Meist führten sie durch Wälder, an Flüssen oder Schot-
terwegen vorbei. Egal ob downhill oder uphill, Noah war ungeschlagen zweiter (von zwei Leuten). Nach der Radtour behauptete er, es war ihm lieber, bergauf zufahren, da man dort wirklich spürte etwas zu leisten, und das Runterfahren nur eine lästige Unannehmlichkeit war, die Mittel zum Zweck ist. Aus sicheren Quellen können wir jedoch bestätigen, dass die Aussage ganz sicher nicht der Wahrheit entspricht! Jetzt mal ehrlich, wer mag denn schon bergauf fahren? Von diesem Event der Superlative gibt es jedoch keine Bilder, da man uns sowieso nicht vor die Linse gekriegt hätte, so Noah. Wir haben außerdem zu Gesicht bekommen, wie elegant Noah von seinem Fahrrad absteigen kann, natürlich über den Lenker, versteht sich!





Baden in gefährlichen Gewässern (gefährlich nur dann, wenn man sich blöd anstellt!)


Am selben Tag egen abends, machte sich die ganze Paulsen Familie auf den Weg zu einem Fluss, der mit dem Auto nur schwer erreichbar war. So schwer erreichbar, dass noch ein paar andere Leute da waren. Trotzdem soll es schön idyllisch gewesen sein. Dort ging es dann gleich ins Wasser. Als die Wassertiefe kontrolliert war, machten sich die drei Jungs daran, auf eine kleine Klippe zu klettern, um dort herunter zu springen. Mikka machte ein Salto (was für ein „pinger“ = sehr coole Person 😊). Doch Noah setzte noch einen drauf und machte eine Ar*** Bombe. Es sah ganz so aus, als hätte er die Höhe, der Klippe unterschätzt. Doch nach eigenen Angaben diente es dazu, die Rücken- verstauchung zu lösen. Hier sah Noah, eindeutig rot.







Auf (hoher) See


Am Sonntag machten sich drei Familien- mitglieder der Paulsens (Noah mit eingerechnet)auf den Weg zum Mount Buffalo Lake. Dort angekommen, wurde das Kajak genauso professional abgeladen wie zuhause aufgeladen. Sie stachen in See. Dort paddelten sie eine Zeit lang rum, aßen ihr Lunch und verbrachten dort einen wunderschönen Tag. Ausnahmsweise ist nichts Außergewöhnliches vorgefallen. (Bild – der Käpten höchst persönlich).





Auf den Spuren der Surfer


Am Wochenende danach, machten sich vier unerschrockene Männer (Lars, Austin, Mikka und Noah), auf den Weg zur rauen See. Mit allem beladen was man fürs Campen bracht (außer mit Besteck und Geschirr – wie wir später feststellten), ging es auch schon los. Als Sie die Berge erreicht hatten, bewunderten Sie erst einmal die Aussicht, bzw. die dicken Rauch Wolken, die in der Luft hingen. Ein Busch Feuer, das Sie wieder sehen werden, wenn Sie nach Hause fahren – da es keine Möglichkeit gibt, es unter Kontrolle zu bringen. Am Camping Platz angekommen, bauten Sie in Rekord Zeit die Zelt auf. Sie wiesen ja wie das allgemein bei Männern ist, alle helfen zusammen und es gibt nie Streitigkeiten, wer Recht hat oder nicht. Ich mein, spielt ja auch keine Rolle! So die Aussage von Noah. Denn ersten Abend aßen Sie gesunde Sachen mit low fett (Burger und Pommes). Sie gingen alle früh ins Bett, um morgen die ersten am Strand zu sein. Doch wie wir alle wissen, ist das einfacher gesagt als getan. Also dann doch nicht so früh, aber immer hin ausgeschlafen, ging es zum Strand, der nur wenige Meter vom Camping Platz entfernt war. Mit den Bugi Boards ritten Sie die Wellen. (Beim Bugi Boarding, handelt sich es um ein Brett, das etwas kleiner ist als ein normales Surf Brett – auf das man sich drauflegt, anstatt aufzustehen. Quasi, Surfen für faule). Noah behauptet jedoch, normales Surfen, sei zu Mainstream. Doch die Wellen waren nicht so gut, wie Sie sich es erhofft hatten. Also schmissen Sie die Boards ins Auto und es ging ab zu einem beliebten Surfer Strand. An diesem brachen die Wellen nur so herein. (Ein Surfer Paradies!) Doch bevor es los ging (ganz wichtig), einschmieren! Den hier gilt die Regel: Wer nicht schmiert, der verliert. So Noahs Erfahrung. Hier erwischten Sie, einige gute Wellen. Und bevor Sie wieder zum Camping platzt zurückfuhren, erwischte Noah eine super Welle, die in von ziemlich weit draußen, bis an den Strand getragen hatte. Die perfekte Welle! Er hatte ein Grinsen über beide Ohren.



Das Leben eines Farmers (in Australien)









Nach 4 Stunden und ein paar zerquetschen Minuten, sind die Paulsens endlich auf den letzten Metern, zu Mikkas Opas Farm, die mitten im nirgendswo liegt. Auf der Fahrt dort hin, haben Sie viele Kängurus gesehen, die zwar unglaublich niedlich, aber auch total dumm sind. Denn es schien wirklich so als hätten sie nur darauf gewahrtet über die Straße zu hoppeln, wenn ein Auto kam. Das hatte leider zufolge, das unzählige Kängurus tot am Straßen Graben lagen. Am nächsten Tag startete, dass Farmer leben auch schon, für Sie. Es ging auf dem Traktor, mit dem Futter Wagen, über die Felder (was keine Felder sind, wie sie die Deutschen kennen), um die Rider, auf allen möglichen Feldern zu Füttern. Noah mit Mikkas Opa auf dem Traktor, Janick auf dem Quad und Mikka mit Elena (eine frühere Austausch Schülerin), im Pick-up. Mit diesem Gespan ging es dann zum Futter Silo. Als der Futter Wagen voll war, ging es auf zahlreiche Felder. An diesem Tag gab es noch eine lange Liste für Sie, was es zu erledigen galt. Nach Noahs Aussage, hatte die Arbeit wirklich Spaß gemacht! Dann bekamen Janick, Elena und Noah noch eine Fahr Stunde im Pick-up, auf der Lande Bahn des Sprüh Flugzeuges. Noahs erste fahr Stunde! Die er nicht schlecht gemeistert hat. Gill sagte sogar er sei ein Naturtalent. Am Sonntag. Der zweite Tag des Farm Lebens, fing genauso gemütlich an wie der erste, nur das heute die größte Aufgabe bevor Stand. Es mussten viele Rinder von sämtlichen Feldern getrieben werden, um sie an einem Ort, zu Markieren und noch vieles weitere. Es war wie in Bonanza, wenn Cartwright mal wieder zu seinen Söhnen Adam, Hoss und Little Joe sagte: Söhne! Ja-Pa, Ja-Pa, Ja-Pa. Es müssen 400 Rider von der West Weide auf die Ost Weide gebracht werden. Noah soll bei dieser Aussage nicht untertrieben haben! Nur das man heutzutage keine Pferde mehr benutzt, sondern mondernste Technik: denn Pick-up, das Quad und zu Fuß. So trieben Sie die Rinder von den Felder, was problemlos klappte. Nur als alle Rinder durch ein Gatter mussten, brauchten Sie mehrere Anläufe. Den Rider sind zu blöd zu kapieren, dass das Gatter offen war, wie Noah später erfuhr.



Crash Kurs zum Rinder zusammen treiben (von Noah – dem experten):



1.      Egal wie dumm du bist, Rinder sind immer dümmer.

2.      Wenn ein Rind auf dich zu kommt, weiche nicht zurück, denn sonst läuft es ganz sicher weg oder im schlimmsten Fall dir nach.

3.      Bring dich dann in Sicherheit, wenn die Rinder in Panik geraten und dich wirklich über den Haufen rennen könnten. (Das Rind ist im Zweifelsfall, immer Stärker)

4.      Drehe einem Rind, nie den Rücken zu.

5.      (Wichtigster Punkt) Laufe nicht in Auto Türen, schadet nur unnötig der Gesundheit.



So weit ging alles reibungslos, bis zu dem Moment, als ein Rind umkehrte und versuchte zu türmen. Noah der auf lade Fläche des Pick-ups stand, ergriff die Initiative und sprang vom Pick-up. Mikka, der am Lenkrad sahs, hatte die gleiche Idee und öffnete die Tür. Noah sah es zu spät und rannte mit voll speed in die Tür. Hier fragt man sich wer von den beiden dummer ist. Noah wollte ja keine Souvenirs kaufen, jetzt hat er eins! (Bilder). Sie blieben bis Montag auf der Farm, da am Montag Feiertag, in Australien war. Das Wochenende verging schnell, so wie die vergangenen Wochen, so Noah.



Vielen Dank das Sie sich unseren Bericht durchgelesen haben, ihr Channel 9 Team!

Wir entschuldigen uns für die Verspätung des Beitrags, doch es hat einige Zeit gebraucht an Noah B. heran zu kommen.



P.S. von Noah: Die Schreibweise und die Aussagen bitte nicht zu ernst nehmen, ist natürlich alles gestählt. Allerdings nicht die Erlebnisse und die Erfahrung, die darin vorkommen.
























A report from Channel 9



Today we want to talk about a young man (Noah B.) who not only looks good, but also has some incredible stories in store (from Mount Bike Pro, to Ass Bomb King, to Kayak Speed ​​Paddler, to Bugi Board Beach Legend (for three days), and the real Australian Farmer), which he gave us in this report.




Watch out!



Post may contain traces of irony.





Mount Bike Trip



First we report on a terrific mount bike trip on Saturday. At 8 o'clock local time, Noah B. and Lars P. (Noah's guest father - apart from the best guest father ever), set off for some bike tracks near Bright. The tracks are narrow paths that can be perfectly used with a mount bike. And there were a few tracks here, because not otherwise are Mount Bike competitions held here. Most of them passed through forests, rivers or gravel paths. No matter if down hill or up hill, Noah was undefeated second (of two people). After the bike ride, He said he preferred to drive uphill because there was a sense of accomplishment there, and driving down was just an annoying inconvenience that was a means to an end. From safe sources, however, we can confirm that the statement certainly does not correspond to the truth! Honestly, who wants to drive uphill? There are no pictures of this event of superlatives, because we would not have been in any picture, Noah said. We have also seen how elegant Noah can get off his bike, of course, over the handlebar, of course!





Swimming in dangerous waters (dangerous only if you stupid!)



On the same day in the evening, all Paulsen's family members set out on their way to a river that was difficult to reach by car. So hard to reach that there were a few other people around. Nevertheless, it should have been beautifully idyllic. There it went straight into the water. When the water level was checked, the three boys set out to climb a small cliff to jump down. Mikka did a frontflip (what a "pinger" = very cool person 😊). But Noah sat on it and made an A** bomb. It looked as if he had underestimated the height, the cliff. However, according to own data, it served to solve the back sprain. Here Noah saw, clearly red.





On (high) lake



On Sunday, three families made members of the Paulsens (counting Noah) on their way to Mount Buffalo Lake. Once there, the kayak was unloaded just as professionally as it was home-loaded. They sting at sea. There they paddled for a while, ate their lunch and spent a wonderful day there. For once, nothing extraordinary has happened. (Picture - the captains most personally).





On the trail of the surfers



At the weekend after, four intrepid men (Lars, Austin, Mikka and Noah) made their way to the rough sea. Loaded with everything you needed for camping (except with cutlery and dishes - as we later discovered), it was already going on. Once you reached the mountains, you first admired the view, or the thick smoke clouds that hung in the air. A bush fire that you will see again when you drive home - there is no way to bring it under control. Arrived at the camping place, you set up the tent in record time. You know how it is in general with men, all help together and there are never any disputes, who is right or wrong. I mean, it does not matter! So the statement of Noah. Because the first night you ate healthy stuff with low fat (burgers and fries). They all went to bed early to be the first on the beach tomorrow. But as we all know, that is easier said than done. So then not so early, but always well rested, it went to the beach, which was only a few meters from the campsite. With the Bugi boards you rode the waves. (Bugi boarding is a board that is a bit smaller than a normal surf board - you just lay on it instead of getting up, quasi, surfing for lazy people). Noah claims that normal surfing is too mainstream. But the waves were not as good as you had hoped. So you threw the boards in the car and it went off to a popular surfing beach. At this the waves just broke in. (A surfers paradise!) But before it started (very important), smear! Here is the rule: Who does not lubricate, who loses. So Noah's experience. Here you got some good waves. And before you drove back to the campsite, Noah caught a super wave that had carried in from pretty far out to the beach. The perfect wave! He had a grin over both ears.





The Life of a Farmer (in Australia)



After 4 hours and a few minutes, the Paulsens are finally on the last few yards, to Mikka's Opas Farm, which is in the middle of nowhere. On the way there, you have seen many kangaroos, which are incredibly cute, but also totally stupid. Because it really seemed as if they had just warned to hop across the street when a car came. Unfortunately, that meant that countless kangaroos lay dead on the street ditch. The next day started that farmers are already living, for you. It went on the tractor, with the feed cart, across the fields (which are not fields, as they know the Germans) to feed the bovine, in all sorts of fields. Noah with Mikka's grandpa on the tractor, Janick on the quad and Mikka with Elena (a former exchange student), in the pick-up. With this group it went then to the feed silo. When the food cart was full, it went on many fields. On this day there was a long list for you, what was to be done. After Noah's statement, the work was really fun! Then Janick, Elena and Noah got a driving lesson in the pick-up, on the landing lane of the spray plane. Noah's first driving hour! He did not master badly. Gill even said he was a natural. On Sunday. The second day of the farm life started just as comfortably as the first one, only today the biggest task before standing. Many cattle had to be driven from all fields to mark them in one place, and much more. It was like in Bonanza when Cartwright once again said to his sons Adam, Hoss and Little Joe: sons! Yes-pa, yes-pa, yes-pa. There are 400 riders to be brought from West Willow to East Willow. Noah should not have understated in this statement! Only that one no longer uses horses today, but most modern technology: pick-up, the quad and on foot. So you drove the cattle from the fields, which worked fine. Only when all the cattle had to go through a gate did you need several attempts. The bovine is too stupid to understand that the gate was open, Noah later learned.





Crash course to bring cattle together (by Noah - the expert):



1.   No matter how stupid you are, cattle are always stupider.

2.   If a cattle comes towards you, do not back up, otherwise it will run away safely or in the worst case.

3.      Get yourself out of harm's way when the cattle start to panic and really run you over. (The beef is in doubt, always stronger)

4.  Never turn your back on a bovine.

5.  (most important point) Do not run in car doors, just harms health unnecessarily.





So far everything went smoothly, until the moment when a bovine reversed and tried to pile up. Noah, who was standing on the loading surface of the pick-up, took the initiative and jumped off the pick-up. Mikka, who was on the steering wheel, had the same idea and opened the door. Noah saw it too late and ran full speed into the door. Here one wonders who of the two is stupid. Noah did not want to buy any souvenirs, now he has one! (Images). They stayed on the farm until Monday, since Monday was a holiday in Australia. The weekend passed quickly, like the past weeks, so Noah.



Thank you for reading our report, your Channel 9 Team!

We apologize for the delay in the post, but it took some time to get to Noah B.



PS of Noah: Please do not take the spelling and the statements too seriously, of course everything is steeled. But not the experiences and the experiences that occur in them.




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