2019-03-07

Die ersten zwei Wochen

Meíne zwei ersten Wochen

Über das Wochenende vom 23 zum 24 war ich mit meiner Familie beim Campen am Mount Buffalo, wo wir eine wirklich sehr schöne Zeit hatten. Am Samstagvormittag sind Marina und ich zum Caving gefahren (dort ist man in einer Höhle und eine Gruppe kriecht durch diese, meist sehr eng und dunkel) was viel Spaß gemacht hat. Das Wasser war zwar sehr kalt, aber war auch eine schöne Erfrischung an dem Tag.

Danach sind wir auch gleich zum Campen gefahren, wo meine Gasteltern schon alles aufgebaut hatten. Wir haben etwas geredet und Marina ist mit mir zu den anderen gegangen. Es waren zwei Mädchen aus meiner Klasse da und wir haben bisschen geredet und dann gab's auch schon das Abendessen. Es war wirklich sehr gut und danach sind wir mit ein paar anderen und unseren Eltern oder Gasteltern zu einer kleinen Cave gegangen. Auch der war sehr lustig und hat Spaß gemacht.

Nach diesem langen Tag sind wir alle zum Schlafen gegangen. Nach einer erstaunlich guten Nacht gab's Frühstück und danach schon wieder eine kleine Wanderung. Es war wirklich schön das alles zu sehen, aber es war ziemlich hoch was das Genießen der Aussicht etwas erschwert hat.

Wir sind gleich danach auch leider wieder gefahren und gegen Abend zuhause angekommen. Es war wirklich schön, doch die Zeit ist viel zu schnell vergangen.

Das Wochenende danach sind wir nach Paynesville gefahren um Kolas und das Meer zu sehen. Wir haben diese eine Nacht bei den Eltern von meinem Vater geschlafen. Weil es zu wenig Platz gab, haben Marina und ich in einem Zelt im Garten geschlafen. Es war zwar etwas kälter als sonst, aber trotzdem sehr angenehm.

Am ersten Tag haben wir am Nachmittag an einer Aktion teilgenommen, um Geld zu sammeln für Kindern mit Krebs. Die Teilnehmer laufen von 15 Uhr bis zum nächsten Morgen um 6 Uhr. Es waren eine Menge Leute da und es war wirklich ein tolles Event. Wir sind nicht die ganze Nacht dortgeblieben. Wir waren ungefähr 2 Stunden dort und sind ein paar Runden mitgelaufen und haben uns das angesehen. Andrews Schwester (mein Gastvater) hat das organisiert und macht es jetzt schon ein paar Jahre.

Nach einer sehr tollen Nacht sind wir alle zusammen mit dem Neffen von Andrew, Andrew, Marina und meiner Wenigkeit zu einer Insel Namens Raymond Island mit einer Fähre gefahren. Ich finde Koalas wirklich süß und es war interessant, sie zu beobachten, weil sie einfach so auf den Bäumen leben und meistens in den Gärten der Menschen die dort wohnen. Wir sind über die Insel gelaufen und danach haben wir die Schwester von meinem Gastvater abgeholt und sind auch gleich ans Meer gefahren.

Es war so schön dort und ich wollte gar nicht mehr gehen. Das Wasser war sehr klar und mit dem klaren und dem weiten Horizont einfach wunderschön.

Nach einer 4-stündigen Fahrt nach Hause und einem kleinem Stopp, um uns die Folgen des Buschfeuers anzusehen. Danach bin ich relativ schnell eingeschlafen. Es waren bis jetzt wirklich tolle Wochen und ich würde gerne noch etwas bleiben.

Ein paar Bilder von meiner bisherigen Erlebnissen:

























Schöne Grüße aus Australien!

Eure Maike

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